Recovery – Lebensqualität und Zuversicht trotz psychischer Erkrankung

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Video über Resilienz – schwierige Zeiten meistern

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Video über Resilenz: Daran bin ich gewachsen

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Wie lief das Mitarbeitergespräch?

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Wie lief das Mitarbeitergespräch?

Versetzen Sie sich bitte in folgende Situation: Seit einem Jahr finden bei Martins Arbeitgeber halbjährliche Mitarbeitergespräche statt. Gestern war es zum zweiten Mal so weit. Seine Chefin Frau K. teilte Martin mit, dass sie in vielen Punkten sehr zufrieden mit ihm sei. Er sei höflich, im Umgang mit Kollegen bei Bedarf aber auch klar und bestimmt. Zudem sei er dem Betrieb gegenüber sehr loyal. In der Zusammenarbeit mit ihr erlebe sie ihn als korrekt, zudem liefere er seine Auftragsarbeiten pünktlich und fast immer sauber ab.

Meint sie das wirklich so?

Nach dem Gespräch möchte Martins Kollegin Melanie von ihm wissen, wie das Gespräch gelaufen ist. Diese Frage zu beantworten, fällt ihm schwer. „Eigentlich alles okay.”, antwortet er knapp. Statt Freude über das Gespräch zu empfinden, hinterlässt es bei ihm eher einen faden Geschmack auf der Zunge. War das Feedback seiner Chefin tatsächlich aufrichtig? In und nach Gesprächen mit ihr ist er sich stets unsicher, ob sie wirklich meint, was sie zu ihm sagt. Ihre Worte wirken auf ihn oberflächlich und irgendwie fad – verlassen würde er sich im Zweifelsfall nicht auf sie.

Wie ergeht es Ihnen in und nach Mitarbeitergesprächen?

Wie erleben Sie ähnliche Gespräche mit Vorgesetzten? Sind die Rückmeldungen und Gespräche so, dass Sie etwas damit anfangen können? Wie sollte ein Mitarbeitergespräch für Sie ablaufen, damit Sie sich sicher sein können, dass das Feedback ernst gemeint und nicht nur dahergeredet ist?

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung an info@klemens-hundelshausen.de!

Ihr Klemens Hundelshausen

Wer oder was motiviert Sie?

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Wer oder was motiviert Sie?

Seit mehr als 50 Jahren bin ich passionierter Fahrradfahrer – meine Leidenschaft für diese Sportart dürfte Ihnen dank meines Videos auf der Startseite kaum entgangen sein.

Warum gerade diese Sportart zu meiner wurde? Wie viele andere Menschen auf der Welt faszinierte mich vor allem die damit verbundene Freiheit (und das ist noch immer so). Ich wollte Spaß haben, lange Wege zurücklegen, meinen Körper und seine Kraft spüren, die Natur erleben und mit Freunden unterwegs sein.

Wie alles begann

Los ging es, als ich vier Jahre alt war und das abgelegte Fahrrad meines Bruders haben durfte: Baujahr 1961, alt, grün, aber für mich unglaublich faszinierend! Die ersten Fahrversuche unternahm ich in unserem kleinen Hof. Mit Stützrädern konnte ich rasch ein hohes Tempo erreichen, doch ohne gestaltete sich die Angelegenheit wesentlich schwieriger.

Zuckerbrot oder Peitsche?

Dann nahm sich mein Onkel A. des Problems an – mit einer Brennnessel in der Hand „jagte” er hinter mir her und versuchte, meine nackten Beine mit der Pflanze zu erwischen. Das Ergebnis: Ich konnte nach wenigen Metern ohne Stützräder Fahrradfahren! Ob Sie es glauben oder nicht, ich bin dankbar für seine Motivation in Form von „Anschubhilfe”. Was hätte ich ohne alles verpasst!

Auch heute bekomme ich manchmal Angst vor der Umsetzung selbst gesteckter Ziele oder wenn unerwartete Hindernisse auftauchen, die meine Pläne durchkreuzen. In diesen Momenten hilft es mir, mich an die Kraft von damals zu erinnern, die mir die Angst gegeben und mich zu meinem Ziel getragen hat.

Wie finden Sie Motivation?

Mich interessiert sehr, was Ihnen einen Schub nach vorne gibt, wenn Angst Sie in Ihrem Tun hemmt! Schreiben Sie es mir, ich freue mich auf Ihre Antworten: info@klemens-hundelshausen.de

Ihr Klemens Hundelshausen

Was macht eine gute Führungskraft aus?

Was macht eine gute Führungskraft aus?

Kompetent Führen – sich selbst und andere – ist oft der Schlüssel zu mehr Motivation und Leistungsfähigkeit im Job. Gute Führungskräfte sind sich ihrer Werte bewusst und leben sie vor. Die nachfolgenden 5 Aspekte können dabei helfen.

5 Tipps, die ein Plus an Zufriedenheit im Job garantieren

1. „Verfolge den Zustand deiner Leute genauso aufmerksam wie den Zustand der Arbeit.“
Kevin Leman

2. „Gute Führung heißt, die Person des Geführten ernst zu nehmen, sein Potential zu erkennen und auf seine Signale zu hören“.
Bernhard Bueb

3. „Seien Sie (…) loyal, gegenüber Vorgesetzten ebenso wie gegenüber Ihren Mitarbeitern“.
Siegfried Keusch

4. Eine Führungskraft braucht soziale Kompetenz: Die „Fähigkeit, Kontakte zu knüpfen und tragfähige Beziehungen aufzubauen, gutes Beziehungsmanagement und Netzwerkpflege.“
www.business-wissen.de

5. „Im Umgang mit Informationen über den Betrieb und seine Entwicklung sollte eine Führungskraft möglichst transparent sein. Das schafft Vertrauen bei den Mitarbeitern.“
Klemens Hundelshausen, www.relax-and-power.de

Anerkennung im Job

Anerkennung im Job

Anerkennung im Job kann sowohl für Führungskräfte als auch für Mitarbeiter ein vertracktes Thema sein. Deutlich machen möchte ich dies anhand eines Beispiels: Manuela ist eine Mitarbeiterin, wie sie sich viele Vorgesetzte wünschen. Sie ist genau, kreativ, und kann selbständig Entscheidungen treffen. Im Kundenkontakt ist sie freundlich und verständnisvoll. Ihr Vorgesetzter, Klaus P., hat das im Blick. Er will Manuela als gute Mitarbeiterin im Betrieb halten.

Anerkennung im Job richtig vermitteln

​Anerkennung im Job richtig vermitteln Das Thema wird für Klaus virulent, als er erfährt, dass Manuela von einem Kunden ein Jobangebot erhalten hat. Kurz entschlossen bittet Klaus einen Mitarbeiter, eine Flasche Sekt zu kaufen und als Geschenk verpacken zu lassen. Der Mitarbeiter kauft eine schöne blaue Flasche Prosecco und verpackt sie.

Manuela bekommt zu ihrem Erstaunen am Tag darauf vom Chef die verpackte Flasche. „Ich wollte mich schon länger bei Dir für die tolle Leistungen bedanken, hier nimm …“, so O-Ton Klaus P. Erstaunt nimmt Manuela die Flasche entgegen und packt sie aus. „Nett von Klaus!“, denkt sie sich, „Was er wohl genau meint mit ‘guten Leistungen’?”

Am Abend stellt sie beim Einkauf im Discounter fest, dass die blaue Flasche Prosecco im Angebot ist. Preis: 2,39 € statt 2,79 €. Na klasse. Manuela ist erst einmal ernüchtert über ihren Chef. „Wenn das alles ist..!“, denkt sie sich.

Wie definieren Sie Anerkennung im Job?

Was ist für Sie eine Anerkennung im Job? Wenn Sie Lust haben, schreiben Sie mir eine Email an:
info@klemens-hundelshausen.de

Ich bin gespannt!
Ihr Klemens Hundelshausen